Ein Leben zwischen Hoffnung, Bangen und Funktionieren aber auch Wut, Ärger und Angst ist der Alltag für viele Angehörige von schwer
Erkrankten. Gerade in diesen schwierigen Situationen spielen Ihre Gefühle und Emotionen eine große Rolle. Häufig stehen Sie vor großen, schwierigen Herausforderungen und machen sich Sorgen um
ihre Kranken, mit dem Gefühl, um jeden Preis stark sein zu müssen. Ihr erkrankter Angehöriger soll idealerweise nicht spüren,
wie es Ihnen wirklich geht, um dadurch nicht zusätzlich belastet zu werden. Gerade diese Last kostet enorm viel Kraft und Energie, an der Sie nicht zerbrechen sollten.
Neben den ohnehin großen Belastungen kommen Ihre eigenen Gefühle und Emotionen meistens zu kurz und werden nicht beachtet oder gesehen.
Mit dem erkrankten Angehörigen, um den sich fast alles dreht, können Sie vielleicht über grundlegende Dinge
nicht oder nur schwer reden und haben auch Hemmungen davor Ihre Themen anzusprechen?
Ihr Angehöriger, der Ihnen nahe steht, fällt auch möglicherweise als Bezugsperson bereits bald oder demnächst für immer aus. Auch für den Erkrankten ist dies häufig eine schwierige Situation, da auch er die Anspannungen und Überforderungen spürt.
Mit wem aber können Sie über Ihre Sorgen reden, und wie kann die Situation für Sie und Ihre Angehörigen verbessert werden?
Nicht selten sind Sie über lange Strecken und Zeiten die organisierende,
seelsorgende, informierende, helfende, pflegende und tragende Säule im Hintergrund.
Wer hilft Ihnen bei Fragen wie:
Es gibt viele Wege und Möglichkeiten Angehörige zu unterstützen, egal ob bei einem positiven oder negativen Verhältnis zu dem Erkrankten.
Die Basis ist eine Vertrauensperson mit Schweigepflicht, mit der Sie ungefiltert über alles sprechen können. Eine Person, die für Sie auch über einen häufig langen Zeitraum da sein wird.
Gerne bin ich die Person an Ihrer Seite. Lernen Sie mich kennen und machen Sie sich ein eigenes Bild von mir.